Setfotos „Zeit, die man Leben nennt“
Der junge, sympathische Pianist Luca steht vor dem unmittelbaren Durchbruch zu einer internationalen Karriere, als ein Unfall ihn all seiner Träume und Hoffnungen beraubt. Von der Hüfte an gelähmt, verfällt er in eine tiefe Depression, aus der ihn weder seine große Liebe Josephine, noch seine geschiedenen Eltern herausreißen können. Völlig in sich zurückgezogen, beschließt Luca, seinem Leben ein Ende zu setzen, als er wider Willen im Krankenhaus die Bekanntschaft des unkonventionellen Roderick macht. Dieser ist ebenfalls an den Rollstuhl gefesselt und weiß, dass er nicht mehr lange zu leben hat.
Regie: Sharon von Wietersheim Deutschland 2007